Marburger Stadtschriften: Premiere mit "1222" erscheint erstmals Stadtschrift als Hörbuch
Erstmals Stadtschrift als Hörbuch: "1222" jetzt bestellen
Mit "1222" von Autor Daniel Twardowski ist erstmals ein Buch der Reihe "Marburger Stadtschriften" als Hörbuch erhältlich. Eine Premiere: 16 Stunden und 55 Minuten versprechen eine spannende Zeitreise ins 13. Jahrhundert - mit Roman und Wissensteil Marburg und die Welt vor 800 Jahren entdecken. Lesen Sie hier mehr dazu.
Als Marburger Stadtschriften zur Geschichte und Kultur der Universitätsstadt sind insgesamt 117 Bände und ein Hörbuch erschienen.
Am 8. November (Dienstag) ist mit der Publikation
© Universitätsstadt Marburg"Friedrich Carl Sell, gute Freunde und ein Widersacher. Aus der Schul- und Stadtgeschichte Marburgs in der NS-Zeit und darüber hinaus"
der neue Band 117 vorgestellt worden. Gut drei Jahre hat Autor Jürgen Hahn-Schröder für ein Stück der Marburger Erinnerungskultur in unterschiedlichsten Archiven geforscht, um „dem Vergessenen einen Namen zu geben“. Lesen Sie hier mehr zum Inhalt des Buches und zur Veranstaltung.
Außerdem im Programm - die beiden Stadtschriften, die zum Stadtjubiläum Marburg800 veröffentlicht wurden. Mit
"1222 - Das Dreh-Buch"
liegt zum 800. Stadtgeburtstag als Band 115 eine ganz besondere Stadtschrift vor: halb spannender historischer Roman, halb Wissensteil.
Wer also die Fakten zur Erzählung nachlesen möchte, dreht das reich mit Illustrationen versehene Buch ganz einfach auf den Kopf, um diese in anderer Richtung nachzulesen. Für eine gelungene Ve© Universitätsstadt Marburgrbindung sorgen im Mittelalter übliche Weiserfiguren am Rande des Romans und gleich zwei farblich passende Lesebändchen. Solange der Vorrat reicht, gibt es als Extra ein attraktives Lesezeichen dazu. Das alles für den symbolischen Preis von 12,22 Euro.
Gesetzt haben der Rathaus-Verlag und das Stadtjubiläum dafür auf Autor Daniel Twardowski und Illustrator Vitali Konstantinov, die schon die Stadtschrift zum Lutherjahr zu einem Bestseller machten.
Die neue erschienene Stadtschrift 116
„Marburg erinnern. Gesichter erzählen Geschichten”
bietet Einblicke in das Leben von Marburger*innen im Alter von 60 bis 97. Mit Interviews der freien Autorin Katrin Völker, Fotos von Heike Heuser und Malerei von Dr. Sabine Schock werden die vielfältigen© Universitätsstadt Marburg Lebensgeschichten älterer gebürtiger Marburger*innen sowie von Wahl- Marburger*innen in den Mittelpunkt gestellt.
Die Statements, Biografien oder Lebensmotive der Porträtierten stehen für persönliche Geschichte und zugleich für Marburger Historie. Die Stadtschrift kostet 5,50 Euro.
Sie können diese Marburg800-Stadtschriften und alle anderen Stadtschriften entweder im Buchhandel oder auch direkt im Rathaus-Verlag (Pressestelle), Markt 8, 2. Stock, erhalten. Bestellen können Sie außerdem per E-Mail pressestelle@marburg-stadt.de oder über das Online-Formular.
Aktuell erschienen sind:
"Marburg erinnern. Gesichter erzählen Geschichten"
"1222 - Das Dreh-Buch"
"Bortshausen: Ein Dorf am Fuße des Frauenbergs"
"Gefoltert. Gestanden. Zu Marburg verbrannt. Die Marburger Hexenprozesse"
"Emil von Behring in Marburg"
"Wasser für Marburg"
"'68 Stichworte Marburg A-Z",
"Marburger Rathaus und Nationalsozialismus",
"Von der Ausgrenzung zur Deportation in Marburg und im Landkreis Marburg-Biedenkopf",
"Michelbach - Ein Marburger Stadtteil erzählt aus seiner 1200-jährigen Geschichte",
„Die von Marpurg und die Welt Martin Luthers“,
„Das andere Leben – Rückblick auf Marburger Künstlerinnen“,
„Der Alte Jüdische Friedhof zu Marburg“,
„Die Stadt und ihr Bahnhof“,
"Neue Schröcker Chronik" und
"Zur Geschichte der Marburger Jäger".
Die Marburger Stadtschriften zur Geschichte und Kultur
Bei den meisten Publikationen können Sie sich mit einem Klick unter "weiterlesen" über den Inhalt der Schrift informieren.